Der Verein

Wie alles begann – unser Anliegen
Der Vorstand mit den Gründerinnen und Gründern unseres Vereins haben alle Erfahrungen in der Naturheilkunde und haben besondere Erfahrungen mit Menschen aus Afrika gemacht. Durch Gespräche, Behandlungen und persönliche Besuche in Afrika konnten wir vielseitige Probleme sehen.
Uns ist es sehr wichtig, dass wir genau wissen, wo die Spendengelder hinfliesen und ob sie auch für die erforderlichen Projekte eingesetzt werden. Darüber hinaus haben wir uns die Verwaltungskosten von anderen Vereinen angeschaut und waren entsetzt wieviel Geld auf dem Weg verloren geht.
Das war eine weitere Anregung das ganze besser zu machen. Durch die persönlichen Kontakte zu Vereinen vor Ort und Kontakte zu den Empfängern, konnten wir bisher jeglichen Missbrauch vermeiden.
Der Vorstand
Andrea Philippi konnte als Heilpraktikerin ein paar Menschen aus Afrika davon überzeugen, dass es mehr gibt als die sogenannte Schulmedizin. Sie war davon überzeugt, dass die Hilfe zur Selbsthilfe mit einheimischen Kräutern auch in afrikanischen Ländern möglich ist. Das Wissen darüber sollte besser verbreitet werden und da schien die Vereinsgrundlage eine Möglichkeit zu sein.
Die Eltern von Olaf Herbrich waren Entwicklungshelfer in Tansania, so dass er dort aufwuchs. Er konnte durch die Arbeit seiner Eltern die Probleme sehen und lernte dadurch Wege zur Lösung kennen. Als Kenner der geistigen Heilmethoden konnte er u.a. auch afrikanische Menschen in Deutschland davon überzeugen, dass gesundheitliche Probleme nicht immer auf der körperlichen Ebene lösbar sind.
Birgit & Armin Prior behandelten durch freundschaftliche Verbindungen zu Menschen aus Ghana, dem Kongo, Nigeria und Uganda ebenfalls viele Menschen auf naturheilkundlichen Wegen. Mehrfache Aufenthalte in Uganda veranlassten sie den bedürftigen Menschen zu helfen, was aber allein finanziell nicht zu bewältigen ist. Uganda zählt als Entwicklungsland zu den ärmsten Ländern Afrikas. Vor 5 Jahren fasten sie den Entschluss nach Uganda auszuwandern, was sie auch im Sommer 2024 umsetzten. Sie lernen nun die Hilfsbedürftigen zunächst kennen und sehen welche Hilfe am dringendsten ist. Was nützt die Unterstützung zum Schulbesuch, wenn der Magen leer ist. Schritt für Schritt können sie auch hier wunderbar mit natürlichen Mitteln helfen und einiges wächst vor der Tür. Dieses Wissen wird leider den Einheimischen nicht beigebracht, aber es gehört zum Plan dies zu ändern.


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Hilfe zur Selbsthilfe!